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Von Friedensstadt zu Friedensstadt
Eine Wallfahrt „von Friedensstadt zu Friedensstadt“, nämlich von Münster nach Osnabrück, haben am 24. Mai mehr als 50 Ordensleute aus dem Bistum Münster unternommen.
24 Ordensfrauen und -männer feiern Jubiläum im Dom
„Ich danke Ihnen von Herzen für Ihren Dienst.“ Mit diesen Worten hat Münsters Bischof Dr. Felix Genn am 10. Mai 24 Ordensjubilarinnen und -jubilare aus dem Bistum Münster im St.-Paulus-Dom in Münster begrüßt.
Fußweg an der Aa wird nach Ordensfrau benannt
Schwester Laudebertas Weg des Widerstands. Der Fußweg an der Aa zwischen Spiegelturm und Petrikirche wird nach ihr benannt und heißt künftig Schwester-Laudeberta-Weg.
Hiltruper Missionsschwestern auf dem Weg zur ersten „ökofairen Ordensgemeinschaft“ im Bistum Münster
In Sachen Nachhaltigkeit sind die Hiltruper Missionsschwestern vorne mit dabei: Den Konsum von Wasser aus Flaschen haben sie schon lange deutlich reduziert. Mehrmals die Woche gibt es ein fleischloses Mittagessen. Ihr Geld, beispielsweise für die Altersvorsorge, legen sie nach Nachhaltigkeitskriterien an.
Clemensschwestern unter neuer Leitung
Schwester Gisela Maria Manders ist neue Generaloberin der Clemensschwestern (Barmherzige Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria) von Münster.
„Dienerinnen der Armen“ übernehmen Klosterfürbitte im Januar
Die "Dienerinnen der Armen" in Oelde übernehmen im Januar die Klosterfürbitte. Vor mehr als 50 Jahren gründete die 1924 in Oelde geborene Petra Mönnigmann in Indien den Orden der „Dienerinnen der Armen“.
Isabel Nadal ist seit 50 Jahren Ordensschwester
Seit 1977 lebt Schwester Isabel Nadal in Münster, um Menschen zum Gespräch mit Gott einzuladen. Die 76-Jährige gehört der Gemeinschaft Verbum Dei an und hat in diesem Jahr ihr 50-jähriges Ordensjubiläum gefeiert.
Grabanlage der Franzikusschwestern in Kleve neu gestaltet
Die neu gestaltete Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Klever Friedhof erinnert an die verstorbenen Kapuziner und die Franziskus-Schwestern, die viele Jahre in der Stadt am Niederrhein gewirkt haben.
Ordensschwestern verlassen Haus Aspel bis Ende 2022
Nach fast 172 Jahren geht mit dem Jahr 2022 die Geschichte der Töchter vom heiligen Kreuz in Haus Aspel in Rees-Haldern zu Ende. Haus Aspel verlassen werden alle 34 Schwestern, also auch die Bewohnerinnen des Irmgardisstifts, das somit ebenfalls zum 31. Dezember 2022 aufgelöst wird.
Besonderes Totengedenken an russische Zwangsarbeiter auf Klosterfriedhof
Auf dem Klosterfriedhof der Abtei Gerleve ruhen auf einem Gräberfeld nicht nur die verstorbenen Mitbrüder der Benediktiner, sondern ihnen gegenüber auf einem weiteren Feld auch mehr als 100 russische Menschen, die während der Nationalsozialistischen Diktatur als Zwangsarbeiter in der Region tätig waren. Ein großes orthodoxes Steinkreuz sowie kleinere Kreuze erinnern an sie.